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NETWAYS Blog

NETWAYS stellt sich vor – Cecilia Eisenhöfer

This entry is part 59 of 62 in the series NETWAYS stellt sich vor

Name: Cecilia Eisenhöfer

Alter: 18

Ausbildung: Kauffrau E-Commerce

Bei NETWAYS seit: September 2023

 

Wie bist Du zu NETWAYS gekommen und was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich?

Nachdem ich mein erstes Lehrjahr sehr viel im Social-Media Marketing Bereich verbracht hatte, wollte ich etwas mit wirklichem E-Commerce Bezug. Daher habe ich mich auf die Suche nach weiteren Ausbildungsbetrieben gemacht – und da war NETWAYS!
Da ich mich erst sehr spät dazu entschieden habe, meine Ausbildung im 2. Lehrjahr weiterzuführen, ging es bei NETWAYS zum Glück sehr schnell und reibungslos.
Bereits beim Bewerbungsgespräch hat mich nicht nur das Büro, sondern auch diese unglaubliche Arbeitsatmosphäre und Menschlichkeit der Firma umgehauen.
Obwohl ich noch nicht so lange hier bin, habe ich schon viel Verantwortung bekommen. Ich bearbeite bereits Angebote und Bestellungen unserer Kunden. Außerdem kümmere ich mich aktuell schon relativ selbstständig um unseren Shop, die Artikel und die Preise.

Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?

Neben der Tatsache, dass die Kaffeemaschine und die Vielfalt an Getränken, die Vorfreude zur Arbeit schon sehr groß machen, macht mir die Arbeit mit den Kollegen und Kunden am meisten Spaß. Man bekommt so viele verschiedene Themen voneinander mit und jeder packt mit an.
Es gibt kein Problem, das man alleine lösen muss, denn es gibt immer jemanden, der Bescheid weis. Schulungen, Messen und Konferenzen ohne Ende, auch wenn E-Commerce nicht immer viel mit der IT zu tun hat, kriegen wir genügend Möglichkeiten, uns in jeder möglichen Weise weiterzubilden.

Was machst Du, wenn Du mal nicht bei NETWAYS bist?

Wenn ich mal nicht im Büro oder auf der wunderschönen Dachterrasse von NETWAYS zu finden bin, findet man mich auch auf Social Media Plattformen wie Instagram und Tiktok wieder.
Nicht nur Teil der Arbeit, sondern mittlerweile auch ein Hobby, das mir (wenn ich genügend Zeit habe) sehr viel Spaß bringt.

Wie geht es in Zukunft bei Dir weiter?

Bei NETWAYS geht es bekanntlich ja darum, Mitarbeiter einzustellen, um sie danach auch zu behalten – und genau das ist auch mein Plan.
Nach meiner Ausbildung möchte ich sehr gerne weiterhin NETWAYS unterstützen, aber mir nebenbei auch gerne etwas Eigenes aufbauen.
Allerdings habe ich hier auch noch genügend Zeit und konzentriere mich jetzt erstmal auf meine Ausbildung bei NETWAYS.
Cecilia Eisenhöfer
Cecilia Eisenhöfer
Junior Account Manager

Cecilia führt seit September 2023 ihre Ausbildung zur Kauffrau E-Commerce bei NETWAYS fort. Sie unterstützt das Shop-Team im Tagesgeschäft. Außerhalb des Büros sieht man sie eher im Fitnesstudio, auf Social Media oder vertieft in ein Buch.

NETWAYS stellt sich vor – Jolien Trog

This entry is part 58 of 62 in the series NETWAYS stellt sich vor

Name: Jolien Trog

Alter: 32

Ausbildung: Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

Position bei NETWAYS: Junior Developer

Bei NETWAYS seit: 01. September 2023

 

 

Wie bist Du zu NETWAYS gekommen und was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich?

Ursprünglich hatte ich wenige Berührungspunkte mit der IT-Welt. Mein Bildungsweg führte mich zunächst in ein Kunsttherapie-Studium und anschließend in die Arbeit im gesundheitlichen Bereich als Kunsttherapeutin in einem Krankenhaus.

Vor etwa drei Jahren verspürte ich den Wunsch nach einer beruflichen Veränderung und zog eine Umschulung in den technischen Bereich in Betracht. Während meiner Recherche nach Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten stieß ich auf NETWAYS. Die freundliche Atmosphäre, die offenen Werte und die ästhetisch ansprechende Website, die das Unternehmen vertritt, haben mich sofort beeindruckt.

Um sicherzustellen, dass NETWAYS der richtige Ort für meine berufliche Entwicklung ist, absolvierte ich hier im März 2022 ein Praktikum. Die Erfahrung bestätigte meine anfängliche Begeisterung und ich wusste, dass ich bei NETWAYS lernen und arbeiten will.

 

Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?

Commands in die Bash einzugeben 🙂

Das umfangreiche und fundierte Ausbildungskonzept von NETWAYS ermöglicht es mir, in die faszinierende Welt der IT einzutauchen und so habe ich bereits nach vier Wochen viel über Linux und verschiedene Netzwerke gelernt.

 

Was machst Du, wenn Du nicht bei NETWAYS bist?

Wenn ich nicht bei NETWAYS arbeite, sieht man mich häufig auf dem Rennrad oder auch nicht, weil ich so schnell bin ;). Ich liebe es, in die Natur hinauszufahren, gerne auch mal für längere Strecken, den Wind um die Ohren zu spüren und mich aus eigener Kraft fortzubewegen.

 

Wie geht es in Zukunft bei Dir weiter?

Für die Zukunft plane ich, eine solide Wissensbasis aufzubauen, um in einem Jahr bei Icinga einzusteigen. Dort freue ich mich darauf, mein erworbenes Wissen anzuwenden und mich weiterzuentwickeln. NETWAYS bietet mir die perfekte Umgebung für meine berufliche Reise, und ich bin gespannt, wohin sie mich führen wird.

 

Jolien Trog
Jolien Trog
Junior Developer

Jolien ist seit September 2023 Teil des Icinga Team und macht dort ihre Ausbildung zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung. Ihre Aufgabe ist zunächst viel zu lernen, um später an Projekten mitarbeiten zu können. Nach einem Tag am Computer schwingt sie sich begeistert aufs Rennrad und genießt die vorbeifliegende Natur.

NETWAYS stellt sich vor – Lucy Siemer

This entry is part 57 of 62 in the series NETWAYS stellt sich vor

Name: Lucy Siemer

Alter: 23

Studium/Ausbildung: Fachinformatikerin für Systemintegration

Position bei NETWAYS: Consultant

Bei NETWAYS seit: Mai 2023

 

 

Wie bist Du zu NETWAYS gekommen und was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich?

Nach der OSMC 2022 bin ich mit ein paar NETWAYS Kolleg:Innen in Kontakt geblieben. Diese haben mir viel von der NETWAYS-Kultur und -Arbeitsweise erzählt, die mir sofort gefallen hat. Da ich sowieso auf Jobsuche war, hab ich mich einfach mal beworben. Und siehe da, It’s a match!

Die Kollegen haben mich direkt am Anfang in eine Elasticstack-Schulung gesteckt, das Thema hat mir gut gefallen, deswegen unterstütze ich dort bereits einige Kunden. Auch bei den Themen Kubernetes, Docker und Infrastructure-as-Code Lösungen mit Ansible und Terraform stehe ich mit Rat und Tat zur Seite.

Des Weiteren halte ich auch die ein oder andere Schulung, was mir sehr viel Spaß macht.

 

Welche größeren, besonders interessanten Projekte stehen künftig an?

Gerade überarbeite ich zusammen mit den anderen Trainern die Elasticstack-Schulung, die ich demnächst auch halten werde. Auch auf der bevorstehenden stackconf werde ich tiefer involviert sein, da gilt es aber noch herauszufinden, was ich genau machen darf.

 

Wie gefällt es Dir bisher bei NETWAYS?

Wunderbar! Am besten gefallen mir bisher, ganz klar, die Leute. Meine Kolleg:Innen sind die nettesten Menschen, mit denen ich je gearbeitet habe. Die Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich, und trotzdem wird mir genug Zeit eingeräumt, um mich weiter zu bilden.

 

Was machst Du, wenn Du mal nicht bei NETWAYS bist?

Reisen – eins meiner Lebensziele ist es, so viel von der Welt zu sehen, wie ich kann! Wenn ich mal Zuhause bin, nutze ich meine kreative Energie, um schöne Kleider zu schneidern. Vielleicht traue ich mich demnächst auch an kompliziertere Kleidungsstücke.

Ansonsten ist die IT natürlich nicht nur Beruf, sondern auch Hobby. Ich verwalte ein kleines Kubernetes-Cluster mit einigen Tools, die mal mehr, mal weniger Liebe benötigen. Als nächstes installiere ich einen AWX, um meine Playbooks kontinuierlich gegen das Cluster laufen zu lassen. Der nächste Schritt sind dann automatisierte Tests, um das Cluster und die Tools später automatisiert updaten zu können!

 

Wie geht es in Zukunft bei Dir weiter?

Ach, wer weiß das schon. Ich hoffe, mich mehr in Richtung Infrastructure as Code zu bilden, um Kunden auch bei architekturellen Fragen zur Seite stehen zu können, und um größere Umgebungen zu automatisieren.

Außerdem würde ich gern den ein oder anderen Talk halten, vielleicht ja auf der stackconf oder der OSMC 2024? Wir werden sehen.

Lucy Siemer
Lucy Siemer
Consultant

Lucy ist seit Mai 2023 bei NETWAYS als Consultant tätig, nachdem sie im Jahr 2022 ihre Ausbildung zur Fachinformatikerin für Systemintegration erfolgreich abgeschlossen hat. Ihre Schwerpunkte liegen auf den Bereichen Kubernetes, Infrastructure as Code und Monitoring. Neben ihrer Arbeit bei NETWAYS betreut Lucy auch privat ihre eigene Infrastruktur auf Kubernetes. Darüber hinaus ist sie leidenschaftlich daran interessiert, eigene Kleider zu nähen und individuelle Designs zu kreieren.

NETWAYS stellt sich vor – Daniel Bodky

This entry is part 54 of 62 in the series NETWAYS stellt sich vor

 

Name: Daniel Bodky

Alter: 25

Studium: B.A. Linguistische Informatik

Position bei NETWAYS: Consultant

Bei NETWAYS seit: Oktober 2021

 

 

Wie bist Du zu NETWAYS gekommen und was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich?

Zu NETWAYS gekommen bin ich in erster Linie, weil ich nach meinem Abschluss keine Lust auf einen weiteren Abschluss unter ungewissen (und teils einfach schlechten) Umständen aufgrund der Pandemie mehr hatte. Da ich während meines Studiums bereits als Werkstudent bei einem großen Medizintechnikunternehmen eine Icinga-Umgebung betreut hatte, war es ein naheliegender Schritt, mich bei dem Icinga-Experten, noch dazu in der Region, zu bewerben – und das hat super geklappt.
Dementsprechend startete ich auch mit einem Aufgabenbereich, der sich größtenteils auf Icinga2 konzentrierte, mit gelegentlichen Abstechern zu GitLab. Nach und nach hat sich das aber etwas verschoben, weg von Icinga2 und hin zu Docker, Kubernetes und DevOps im Allgemeinen. Gelegentliche Ausflüge zurück zu Icinga2 sind allerdings trotzdem noch möglich und machen mir nach wie vor Spaß.

Ganz egal um welches Themengebiet es geht, bin ich als Consultant natürlich in erster Linie für die Beratung von Kunden und ihren Projekten zuständig. Das kann von Reviews vorhandener Umgebungen und Projekte über die Erarbeitung von Plattformarchitekturen bis hin zu einer gemeinsamen Umsetzung erst einmal alles bedeuten. Am meisten Spaß macht es mir, wenn Theorie und Praxis Hand in Hand gehen, und ich weder ausschließlich über die Schulter des Kunden auf seinen Bildschirm schaue, noch alles alleine machen muss. So lernen meist beide Seiten etwas Neues, vorhandenes Wissen kann sich weiter „festklopfen“, und man kennt sich auch beim nächsten „Besuch“ noch aus.

 

Welche größeren, besonders interessanten Projekte stehen künftig an?

Puh, schwierige Frage. Grundsätzlich ist es gerade rund um das Thema Kubernetes so, dass viele Unternehmen gerade erst das Potenzial dieser Technologie und die damit einhergehenden Implikationen für sich entdecken – und teilweise möglichst schnell „umsteigen“ möchten. Hier gilt es dann, eine gesunde Strategie zu finden, nicht überhastet zu reagieren und die richtigen Lösungen für die gestellten Anforderungen zu finden. Das klingt erstmal nach einer Menge Stress, kann aber auch sehr lehrreich sein und wenn das Resultat passt, ist man enorm happy.
Darüber hinaus bin ich als Trainer für unsere Kubernetes- und GitLab-Trainings auch in die Weiterentwicklung der Trainings involviert, was deren Inhalt, Didaktik und Aufmachung angeht. Gemeinsam mit den anderen Trainern mache ich mir also von Zeit zu Zeit Gedanken, was man besser, interessanter, oder interaktiver gestalten könnte, und wenn das Feedback nach dem nächsten Training wieder etwas besser wurde, ist auch das immer ein interessantes und schönes Projekt.

 

Wie gefällt es Dir bisher bei NETWAYS?

Ich bin ja nun bereits etwas länger bei NETWAYS, und muss sagen – Vieles! Egal, ob gemeinsame Konferenzbesuche mit Kolleg:innen aus verschiedenen Abteilungen, die gelegentlich stattfindenden, mehr oder weniger geplante Bürofeiern, das Teamwochenende, oder unsere Amsterdamfahrt im vergangenen Sommer, bei uns gibt’s immer was zu feiern oder zumindest Gelegenheit und Mitstreiter, um einfach so eine gute Zeit zu haben, auch während der Arbeitszeit. Gerade arbeite ich z.B. mit meinem Kollegen Alex gemeinsam an einem größeren Kundenprojekt, unsere Trainings halten wir fast immer zu zweit, die Azubis kommen ungezwungen auf einen zu und man kommt ins Gespräch – es geht hier einfach sehr freundschaftlich zu.

 

Was machst Du, wenn Du mal nicht bei NETWAYS bist?

Was ich mache, wenn ich nicht bei NETWAYS bin, hängt auch etwas am Wetter bzw. den Jahreszeiten – seit einigen Wochen fahre ich wieder viel Fahrrad und gehe hin und wieder wandern Im Winter verlagern sich meine Hobbies eher nach innen, zum gelegentlichen Bouldern mit Freunden oder zu meiner Legosammlung. Eine Konstante, die sich fast allabendlich durchs Jahr zieht, sind zum einen Computerspiele mit Freunden aus Nah und Fern und zum anderen mehrere Programmierprojekte, die ich in meiner Freizeit verfolge (und die meistens im Sand verlaufen 😉). Seit ich bei NETWAYS mit dem Thema Kubernetes in Kontakt gekommen bin, probiere ich auch in meiner Freizeit öfters neue Technologien rund um das Thema aus, einfach, weil es mir Spaß macht und ich es auch nach Feierabend noch interessant finde.

 

Wie geht es in Zukunft bei Dir weiter?

Das kann man natürlich nie so ganz genau wissen, deshalb ist es ja schließlich die Zukunft – aber Vorstellungen, Wünsche und Ziele habe ich natürlich! Zum Einen habe ich schon während dem Studium gerne vor Publikum gesprochen und konnte das fast nahtlos bei NETWAYS weiterführen, in diesem Jahr bereits mit Talks in Tampa, Berlin, und im Juni in Amsterdam. Hier möchte ich dranbleiben, und die Qualität meiner Talks in 2024 nach und nach verbessern – denn da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Für unser noch sehr kleines Team an „Kubernetes-Consultants“ würde ich mir noch etwas Zuwachs wünschen, um auch umfangreichere Projekte angehen zu können und von der jeweiligen Expertise profitieren zu können, aber das ist sicherlich nur eine Frage der Zeit. Ansonsten möchte ich einfach weiterhin einen guten Job machen, mich in meinem Feld weiterentwickeln und spannende Projekte umsetzen – mal schauen, was sich ergibt!

Daniel Bodky
Daniel Bodky
Platform Advocate

Daniel kam nach Abschluss seines Studiums im Oktober 2021 zu NETWAYS und beriet zwei Jahre lang Kunden zu den Themen Icinga2 und Kubernetes, bevor es ihn weiter zu Managed Services zog. Seitdem redet und schreibt er viel über cloud-native Technologien und ihre spannenden Anwendungsfälle und gibt sein Bestes, um Neues und Interessantes rund um Kubernetes zu vermitteln. Nebenher schreibt er in seiner Freizeit kleinere Tools für verschiedenste Einsatzgebiete, nimmt öfters mal ein Buch in die Hand oder widmet sich seinem viel zu großen Berg Lego. In der wärmeren Jahreszeit findet man ihn außerdem oft auf dem Fahrrad oder beim Wandern.

NETWAYS stellt sich vor – Daniel Patrick

This entry is part 56 of 62 in the series NETWAYS stellt sich vor

Name:  Daniel Patrick

Alter: 32

Position bei NETWAYS: Systems Engineer

Bei NETWAYS seit:  01.08.2022

 

 

 

 

Wie bist Du zu NETWAYS gekommen und was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich? 

Ich suchte nach einer neuen Herausforderung, die meine Leidenschaft für FOSS und Linux widerspiegelte. Durch Zufall stieß ich auf NETWAYS, als ich auf Indeed Stellenanzeigen durchsuchte. Schon während des Bewerbungsgesprächs fühlte ich mich sofort von der Atmosphäre und Kultur des Unternehmens angezogen und wusste, dass ich hier meine berufliche Heimat finden könnte. Zu meinen Aufgabenbereichen gehören der technische Support. Außerdem betreue ich verschiedene Outsourcing Projekte.

 

Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?

Was mir an meiner Arbeit bei NETWAYS besonders viel Spaß macht, ist die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen. Wir unterstützen uns gegenseitig und können so unser Wissen praktisch anwenden und erweitern.

 

Was machst Du, wenn Du mal nicht bei NETWAYS bist? 

Wenn ich nicht bei NETWAYS arbeite, nutze ich gerne meine Freizeit, um mit Freunden auszugehen und die Gesellschaft anderer zu genießen. In entspannten Momenten verbringe ich gerne Zeit zuhause und spiele Videospiele auf meinem PC, um abzuschalten.

 

Wie geht es in Zukunft bei Dir weiter?

In der Zukunft werde ich mich weiterbilden und -lernen, um mit der IT Welt Schritt halten zu können. Außerdem bin ich daran interessiert mich zum Anwendungsentwickler umschulen zu lassen.

Daniel Patrick
Daniel Patrick
Systems Engineer

Daniel interessiert sich schon sein Leben lang für Linux-Distributionen, Programmieren und Technik. Im Bereich Linux konnte er bereits zwischen vier und fünf Jahre Berufserfahrung sammeln. Seit August 2022 arbeitet er für NETWAYS. Bei seinem letzten Arbeitgeber war er mitverantwortlich für das Leiten und Organisieren eines sechsköpfigen Teams, galt als Wissensträger und einer der ersten Ansprechpartner des Kunden, wenn es um technische Probleme ging. Nach der Arbeit hört er meistens auch nicht mit dem Arbeiten auf, sondern schraubt unentwegt an seinen Maschinen herum. In seiner Freizeit schaut er sich gerne gute Filme an und kümmert sich um seine zwei geliebten Katzen.