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NETWAYS Blog

NETWAYS stellt sich vor – Christoph Breit

This entry is part 50 of 62 in the series NETWAYS stellt sich vor

Name: Christoph Breit

Alter: 25

Ausbildung: Fachinformatiker für Systemintegration

Position bei NETWAYS: Junior Consultant

Bei NETWAYS seit: Juli 2022

 

Wie bist Du zu NETWAYS gekommen und was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich?

Nachdem ich mich im Februar 2022 endgültig dazu entschieden hatte, mein Studium abzubrechen und noch einmal neu anzufangen, habe ich mich auf die Suche nach passenden Stellen als Fachinformatiker gemacht. Da ich schon immer viel Zeit am PC verbracht habe und mir das sehr viel Spaß bereitet, wusste ich direkt, dass es in diese Richtung gehen soll.

Nachdem ich also einige Stellen rausgesucht hatte, bin ich auch auf die Stellenausschreibung von NETWAYS gestoßen. Die beschriebene Stelle hat sich sehr spannend angehört und nachdem ich auch noch das coole Image Video auf Youtube entdeckt hatte, war für mich klar: „Da muss ich mich bewerben!“ Also gesagt getan. Nach einiger Zeit wurde ich dann zum Vorstellungsgespräch eingeladen, welches total angenehm war und nach knapp einer Woche hatte ich dann auch schon die Zusage für die Stelle. Auf Nachfrage wurde mir die Möglichkeit angeboten bereits 2 Monate vor Ausbildungsstart auf 450 Euro Basis ein paar kleine Aufgaben zu erledigen und schon mal die ersten Kolleg:innen kennen zu lernen, bevor es dann im September mit der eigentlichen Ausbildung losging.

 

Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?

Am meisten Spaß macht es mir zusammen mit meinen Kolleg:innen aus dem ersten Lehrjahr jeden Tag etwas neues zu lernen. Wir nehmen an verschiedenen Schulungen teil und wenden anschließend unser Wissen in spannenden Projekten an. Durch das neue Ausbildungskonzept ist ein intensiver Austausch untereinander möglich und jeder kann seine Stärken einbringen. Bei NETWAYS kann man einfach zusammen mit den Kollge:innen jede Menge Spaß haben, ob während der Arbeitszeit oder nach der Arbeit, spielt dabei überhaupt keine Rolle.

 

Was machst Du, wenn Du nicht bei NETWAYS bist?

In meiner Freizeit bin ich viel mit Freunden unterwegs oder sitze am PC und spiele ein paar Runden Rocket League. Wenn dann noch Zeit bleibt, designe ich Grafiken oder erstelle Video-Animationen. Außerdem versuche ich mich sportlich zu betätigen und bereise gerne die Welt.

 

Wie geht es in Zukunft bei Dir weiter?

Jetzt erwartet mich erstmal noch ein halbes Jahr voller spannender Schulungen und Projekte. Danach geht es für uns Azubis in die einzelnen Abteilungen, was für mich bedeutet, dass ich erste Erfahrungen im Consulting machen darf. Ich freue mich auf zwei weitere coole Lehrjahre und darauf noch ganz viel neues lernen zu dürfen.

Christoph Breit
Christoph Breit
Junior Consultant

Christoph ist seit Juli 2022 Teil der NETWAYS Professional Services Abteilung. Er absolvierte hier zunächst ein Praktikum und unterstützt sein Team ab September als auszubildender Fachinformatiker für Systemintegration. In seiner Freizeit bereist er gerne die Welt, ist als Basketballer sportlich unterwegs und sitzt auch mal gerne sowohl beim Zocken als auch beim Graphic- & Motion-Designen vorm PC.

Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Jubiläum, Thomas Widhalm!

This entry is part 7 of 9 in the series Hip, hip, hooray - NETWAYS Anniversaries

 

Kein Scherz! Am 1. April vor genau 10 Jahren hat Thomas‘ Karriere bei NETWAYS ihren Lauf genommen.

Vor seiner Zeit bei uns war Thomas Systemadministrator an einer österreichischen Universität und da besonders für Linux und Unix zuständig. Seit 2013 arbeitet er bei NETWAYS. Zuerst als Consultant, jetzt als Leiter des Operations Teams der NETWAYS Professional Services.

Privat begeistert er sich für Outdoorausrüstung und Tarnmuster, was ihm schon mal schiefe Blicke einbringt – falls er denn entdeckt wird. Wir freuen uns mit Dir, Thomas, und werfen gemeinsam einen Blick auf Deine letzten 10 Jahre NETWAYS!

Thomas, erstmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem 10-jährigen Jubiläum! Wie geht’s Dir und wie fühlt es sich an, zu realisieren, dass Du jetzt tatsächlich schon 10 Jahre bei uns bist?

Wie eine witzige Mischung. Einerseits verging die Zeit wie im Flug, andererseits fühlt man sich bei NETWAYS so zu hause, als wäre man schon immer hier gewesen. Es fühlt sich einfach „richtig“ an.

Was waren Meilensteine für Dich?

Da gibt’s viele. Der erste Einsatz beim Kunden allein, die erste Contribution in einem Open Source Projekt, das erste Mal Speaker auf einer Konferenz, das selbe dann nochmal als Teilnehmer dann als Speaker auf einer internationalen Konferenz… Am nachhaltigsten hab’ ich natürlich den Wechsel zum Teamlead des Operations-Team gespürt. Ich denke, dass ich da ganz gut reinpasse, aber das sollten besser andere beurteilen. 😉

An was arbeitest Du gerade? Und was magst Du daran?

Im aktuellen Job hab’ ich immer gefühlt zig Baustellen gleichzeitig offen. Der stärkste Fokus liegt dabei aber aktuell auf der Entwicklung von Ansible Code für verschiedene Kundenprojekte. Daran gefällt mir, dass es mal wieder was ganz anderes ist und vor allem, dass wir alles veröffentlichen. Wir bauen es zwar meist für ein spezielles Kundenprojekt, achten aber darauf, dass auch andere es nutzen können. Das trägt bereits Früchte. Code, den wir für einen großen Outsourcing-Kunden geschrieben haben, nützt uns sehr viel bei einem Consulting-Projekt. Anstatt dort wieder alles von vorne anfangen zu müssen, können wir gleich auf hohem Niveau starten. Die Zeit, die dabei gespart wird, fliesst wieder in die Weiterentwicklung des Codes, um auch spezifische Kundenwünsche abdecken zu können.

Bei 10 Jahren Betriebszugehörigkeit bekommst Du eine Reise geschenkt. Hast Du da schon ein Traumziel vor Augen und wen wirst Du mitnehmen?

Ich dachte eigentlich, dass ich nach den Consulting-Jahren genug vom Reisen hätte. 🙂 Aber mittlerweile freu sogar ich mich wieder mal auf einen Urlaub irgendwo anders. Ich denke, ich werde die Chance nutzen, um meiner Frau mal eine der Städte zu zeigen, die mir besonders gefallen hat, als dort als Consultant tätig war. Aktuell stehen in der Auswahl Köln (mit einem Ausflug nach Koblenz) oder Dresden.

Was war die spannendste berufliche Reise, die Du bisher mit NETWAYS unternommen hast? Metaphorisch gesprochen einerseits und gerne auch buchstäblich – an welche besonderen Orte hat Dich Dein Job verschlagen?

Hm, da waren einige dabei. Besonders eindrucksvoll war für mich San Francisco wo ich für eine Teilnahme an der Elastic{ON} Konferenz war. Ansonsten fand ich es sehr spannend auch mal Zugänge zu Bereichen zu bekommen, über die man sonst nur rätseln kann. Also entsprechend abgesicherte Rechenzentren oder Arbeitsplätze, wo hohe Sicherheitsstandards gelten.

Und natürlich interessiert mich auch, wie Deine berufliche Zukunft aussehen wird. Wo soll die Reise hingehen? Was wünschst Du Dir?

Also von mir aus kanns noch sehr lange so weitergehen wie bisher. 🙂 Die Arbeit in Operations füllt mich gut aus und ich empfinde sie auch als sehr erfüllend. Ich denke, der Bereich wird auch weiter wachsen und da wäre ich gern weiterhin mit dabei.

Möchtest Du unseren Leser:innen noch etwas mitteilen?

Weil Du die schiefen Blicke angesprochen hast: Vorurteile funktionieren in sämtliche Richtungen – nur weil jemand in Tarnkleidung mit Thorshammer und großem Messer herum rennt, kann der Mensch dennoch eine nette Person sein. 😉

Vielen Dank, Thomas, für Deine Zeit und Offenheit! Für Deine Zukunft wünschen wir Dir alles Gute und bleib so wunderbar wie Du bist!

Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Jubiläum, Markus Waldmüller!

This entry is part 6 of 9 in the series Hip, hip, hooray - NETWAYS Anniversaries

10 Jahre ist‘s her, dass unser Markus Teil der NETWAYS Crew geworden ist. Anlässlich seines Jubiläums im März dieses Jahres werden wir heute einige coole Insights über sein bisheriges #Life@NETWAYS bekommen. Viel Spaß dabei!

 

Hi Markus, erstmal herzlichen Glückwunsch zu 10 Jahren NETWAYS! Mit welchen 3 Begriffen würdest Du Deine bisherige Zeit bei NETWAYS beschreiben?

„Servus! Das ist wirklich eine gute Frage. Um mal alle Situationen abzudecken, reichen 3 Begriffe nicht ganz, ich entscheide mich einfach mal für: Erlebnisreich – Herausfordernd – Lustig“

 

Ich hab‘ mal ein bisschen in unserem Bilder-Archiv gestöbert und so einige lustige Fotos von Dir gefunden. Daher eine äußerst wichtige Frage an Dich: Was hat es mit diesem Bild auf sich? Bist Du etwa Helenes größter Fan? 😂

„Wie komm ich da jetzt nur raus? 😉

Das Bild stammt noch aus der „Atemlos“-Zeit und ist in unserem alten Büro an der Kaffeemaschine entstanden. Das war kurz vor Weihnachten als wir noch deutlich weniger waren als heute und das Weihnachts-Wichteln entstand. Da es damals im Vorfeld noch keine Namensauslosung gab, musste man etwas „generisches“ schenken. Zu der Zeit waren wir natürlich alle große Helene Fans und die CD somit eine top Idee! Dass ich keinen CD-Spieler mehr hatte, war Nebensache und ein paar Monate später hatten wir sogar das „Most booked Helene Fischer Double“ als Liveact bei uns auf der OSMC in Nürnberg. Achja, Helene ist schon toll!“

 

Du trägst ja heute den ehrenwerten Titel des Lead Consultants. Auf welchen Job hast Du Dich damals bei NETWAYS beworben und wie sah Deine berufliche Laufbahn bis heute aus? Erzähl mal!

„Ja, mein Titel hat sich im Lauf der Zeit schon ein paar Mal geändert und ich bin (fast) sicher, dass es nicht lange bleiben wird. Nach meiner gescheiterten Selbstständigkeit und bestandener Technikerschule hab ich hier als Consultant angefangen.

Die ersten Jahre waren wir alle noch sehr viel „on the road“. Heißt: Montags nach Nürnberg ins Büro, danach zum Kunden oder zum Training und Freitag Abends wieder heim. Nach 3-4 Jahren hab ich dann in unserem gewachsenen Team die Möglichkeit bekommen, auch andere Aufgaben wahrzunehmen und mich beispielsweise auch bei interner Organisation, Strategie oder Personalmanagement mit einzuklinken. So ist das auch bis heute geblieben, auch wenn ich mich 2019 ein halbes Jahr „ausgeklinkt“ habe, um privat die Welt zu bereisen.

Unser kleines Team ist mit NETWAYS Professional Services inzwischen eine eigene Firma. Wir machen nicht nur Consulting, sondern auch Produktsupport und Betriebsunterstützung sowie einiges mehr. Neben der Stellvertretung von Tobi Redel kümmere ich mich heute mit meinem Team insbesondere um „Planung und Development“ und insgesamt, dass alles möglichst rund läuft. Ich versuche aber auch, den technischen Aspekt nicht zu verlieren und bin zwischendrin auch immer noch im Kundeneinsatz oder kümmere mich um Trainings.“

 

Als Consultant warst Du früher aufgrund von Kundenbesuchen sehr viel auf Reisen. In welchen Ländern warst Du unterwegs und was war Dein persönliches Highlight?

„Hauptsächlich war ich natürlich bei unserem Kunden in Deutschland oder im deutschsprachigen Ausland, wie z.B. Österreich, Schweiz, Liechtenstein, etc. unterwegs. Ansonsten durfte ich auch ein paar Mal weiter weg und eigentlich war natürlich alles cool.

Besonders erwähnenswert ist auf jeden Fall meine erste „große“ Reise als wir 2014 auf der PuppetConf in San Francisco, also USA, waren. Anschließend haben wir in den Räumen von GitHub das erste Icinga Camp überhaupt veranstaltet. Mit San Diego (Konferenz) oder Atlanta (Training) ging’s für mich danach noch öfter über „den großen Teich“.

Meinen ersten (und bisher einzigen) Vortrag hab ich in Bangalore, Indien, gehalten. Die Trainings in Polen rücken da schon fast in den Hintergrund. Bis heute spricht man hier aber von den Erlebnissen rund um das Training in Windhoek, Namibia. Auch wenn’s meistens etwas anstrengend war, bin ich für jedes Ziel dankbar. Und in meinem Reisepass ist auf jeden Fall noch seeehr viel Platz für alles, was da noch so kommt ;-)“

 

Auch firmenintern war jedes Jahr was los: Mallorca, Amsterdam, Ski-Wochenenden und nicht zu vergessen die Teamevents in Eurer Abteilung. Hier gibt’s bestimmt die ein oder andere lustige Story. Hau mal eine für uns raus!

„Da gibt’s auf jeden Fall viele lustige Geschichten, die da passiert sind. Allerdings ist die Erinnerung da unter uns gesprochen teilweise schon etwas „neblig“. Aber mir fällt da beispielsweise die Gründung der „NETWAYS-Polonaise“ ein, als wir mit der Bluetooth Box durch die Schlafzimmer gezogen sind, um die Zahl der Feiernden wieder anzukurbeln. Das hat wunderbar funktioniert und die Polonaise wurde zur spaßigen Tradition, bei einigen sogar mit professionellen Verbarrikadierungstaktiken.“

 

Welche Dinge schätzt Du an NETWAYS als Arbeitgeber am meisten?

„Da gibt es so einiges und vieles ist für mich so normal geworden, dass ich es bestimmt vergesse zu erwähnen. Arbeitstechnisch spielt für mich vielleicht die individuelle Gestaltungs- und -entwicklungsmöglichkeit die größte Rolle. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass sich NETWAYS auch in schwierigen Zeiten nochmal von vielen anderen Firmen abhebt und in besonderem Maß für die Mitarbeiter da ist.

Daneben ist für mich aber auch das Drumherum, z.B. eben mit den diversen Veranstaltungen, wichtig. Das sorgt für Spaß und Abwechslung. Im Laufe der Jahre sind hier für mich viele (sehr) gute Freundschaften entstanden, die ich nicht missen möchte. Der Begriff der NETWAYS-Family trifft das schon ganz gut und auch das Gehalt kommt (über)pünktlich ;-)“

 

Nach 10 Jahren Betriebszugehörigkeit gibt’s als Treuebonus eine Reise geschenkt. Hast Du schon Ideen oder sogar einen Plan, wo es hingehen wird?

„Entgegen meiner normalen Gepflogenheiten soll das Ziel „gleich um die Ecke“ sein und es geht mit meinem Bruder nach Irland, vorausgesetzt es ergibt sich mal eine längere Pause vom Fussball.“

 

Und was sind Deine Wünsche und Pläne für Deine Zukunft bei NETWAYS? Wo soll da die Reise hingehen?

„Meine Wünsche waren schon immer vom Baggersee aus zu arbeiten und in Frührente zu gehen.

Ansonsten haben mir gerade die letzten Jahre verdeutlicht, wie schnell doch alles ganz anders kommen kann als erwartet, deswegen warte ich einfach mal ab was da sonst noch alles so passiert.“

 

Vielen Dank, Markus für das tolle Interview! Wir wünschen Dir für die nächsten Jahre nur das Beste und hoffen, dass Du uns noch lang erhalten bleibst!

Katja Kotschenreuther
Katja Kotschenreuther
Manager Marketing

Katja ist seit Oktober 2020 Teil des Marketing Teams. Als Manager Marketing kümmert sie sich hauptsächlich um das Marketing für die Konferenzen stackconf und OSMC sowie unsere Trainings. Zudem unterstützt sie das Icinga Team mit verschiedenen Social Media Kampagnen und der Bewerbung der Icinga Camps. Sie ist SEO-Verantwortliche für all unsere Websites und sehr viel in unserem Blog unterwegs. In ihrer Freizeit reist sie gerne, bastelt, backt und engagiert sich bei Foodsharing. Im Sommer kümmert sie sich außerdem um ihren viel zu großen Gemüseanbau.

NETWAYS stellt sich vor – Johannes Rauh

This entry is part 46 of 62 in the series NETWAYS stellt sich vor

Name: Johannes Rauh

Alter: 20

Ausbildung: Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

Position bei NETWAYS: Junior Developer

Bei NETWAYS seit: 01. September 2022

 

 

Wie bist Du zu NETWAYS gekommen und was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich?

2020 hatte ich mich bereits um eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bemüht, doch leider nur Absagen erhalten. Zu der Zeit hatte ich allerdings noch absolut keine Vorkenntnisse im Bereich der IT. Um mein Ziel doch noch zu erreichen, machte ich deswegen erstmal die schulische Ausbildung als technischer Assistent für Informatik. Dort lernte ich viele Basics des Programmierens und der Informatik allgemein. Nach zwei Jahren schloss ich die Ausbildung sehr erfolgreich ab und bewarb mich erneut für einen Ausbildungsplatz zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, so auch bei NETWAYS. Schon während des Bewerbungsgesprächs wusste ich direkt, dass dies die Firma ist, in der ich arbeiten möchte.

Zu meinen Aufgaben als Azubi im ersten Lehrjahr gehört aktuell noch das Besuchen von Schulungen und Projektarbeiten, die sich auf die Themen der Schulungen beziehen.

 

Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?

Die Zusammenarbeit mit den anderen Auszubildenden macht mir sehr großen Spaß und ich bin ein Fan der lockeren Unternehmenskultur. Vom Themengebiet ist die Programmierung von PHP mein absoluter Favorit.

 

Was machst Du, wenn Du nicht bei NETWAYS bist?

Wenn ich nicht bei NETWAYS bin, unternehme ich gerne etwas mit Freunden oder bin auf der Couch vor dem Fernseher. Regelmäßig gehe ich auch ins Fitnessstudio.

 

Wie geht es in Zukunft bei Dir weiter?

Da ich meine Ausbildung erst vor wenigen Monaten begonnen habe, werden die nächsten drei Jahre daraus bestehen, Neues zu lernen und mein bestehendes Wissen zu vertiefen. Ab dem zweiten Lehrjahr werde ich dann zu Icinga in die Development-Abteilung gehen, um dort tief in das Thema Programmierung einzusteigen.

Johannes Rauh
Johannes Rauh
Junior Developer

Johannes hat bevor er zu NETWAYS gekommen ist eine Ausbildung zum technischen Assistenten für Informatik abgeschlossen. 2022 startete er bei Icinga seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, um seinem Interesse für das Programmieren und der Softwareentwicklung weiter nachzugehen und sein Wissen zu vertiefen. Nach der Arbeit geht er regelmäßig ins Fitnessstudio oder verbringt Abende mit einem Cocktail und seiner Freundin vor Netflix.

Unser Domino Day 2022

Ende letzten Jahres hatte unser CEO Bernd sich etwas ganz Besonderes für uns alle einfallen lassen – nämlich einen Domino Day bei uns im Büro.

So ging’s los

Die ganze NETWAYS Family wurde per Auszählung in 8 Gruppen zusammengewürfelt. Anschließend packte sich jedes Team ein paar der zahlreichen Kisten mit Dominosteinen sowie anderweitiges Baumaterial und suchte sich einen geeigneten Platz in unseren Bürogängen. Das Ziel der ganzen Aktion war es, dass jedes Team sein eigenes Domino Kunstwerk kreiert, welches anschließend mit den anderen Teams in Verbindung gesetzt wird – sodass es beim Zerfall ineinander über geht. Das Team mit dem besten Domino-Kunstwerk gewinnt und darf auf Kosten der Firma Essen gehen. Jeder probierte sich anfangs ein wenig aus, um zu sehen, was möglich ist und was nicht. Schnell wurde uns allen klar, dass es gar nicht so einfach war, mehrere Steine hintereinander aufzustellen, ohne dass alle zum Fall gebracht werden.

  

Während einige schon anfingen, an etwas ganz Großem zu bauen, haderten einige andere noch damit, was es denn nun eigentlich werden sollte. Doch nach und nach entstanden aus dem bunten Steine-Chaos, Kreationen, die absolute Hingucker waren. Vom NETWAYS-Schriftzug bis hin zum Icinga-Logo, einem Colosseum, Türmen und Pyramiden war alles dabei.

  

Doch so schnell einiges stand, so schnell zerfiel es auch wieder. Es war teilweise sehr frustrierend – bis wir auf die Idee kamen, kleine „Brücken“ zwischen den einzelnen Kunstwerken oder Abschnitten mit einzubauen. So zerfiel nicht mehr sofort alles, sondern nur noch ein Teil. Nach ein paar Stunden hat sich unser Büro in eine Domino Welt verwandelt und man musste sich, vorsichtig auf Zehenspitzen, seinen Weg durch die Firma kämpfen, ohne irgendetwas niederzureißen.

Nach einer kleinen Pizza-Pause ging es dann auch schon weiter und jedes Team versuchte noch, das Beste aus seinem Kunstwerk heraus zu holen. Die Leute, die schon fertig waren, halfen bei anderen mit und unterstützen wo sie nur konnten.

Um 16:30 Uhr ging es in den Endspurt. Der letzte Feinschliff fand statt und die „Brücken“, die für sehr viel Sicherheit sorgten, wurden nun entfernt, was bei dem ein oder anderen mit weniger Glück gelang. Diese Phase war Nervenkitzel pur, denn nur eine kleine Unvorsichtigkeit konnte alles zum Fall bringen.

Das Endergebnis

Nachdem dann alles „scharf“ war, starteten wir auf unserer Instagram Seite einen Livestream, um das ganze Geschehen mit unseren Followern teilen zu können. Dann fiel auch schon der erste Stein und es ging los.

Ein Stein traf den nächsten und man konnte es kaum erwarten, bis das eigene Kunstwerk an der Reihe war. Was anfangs gefühlt jede zwei Minuten umfiel, wollte nun nicht mehr und musste zum Umfallen gebracht werden. Alles in einem war es ein großer Spaß und kaum hatte es angefangen war es auch schon wieder vorbei.

Die ganzen Steine die vorher mühselig über mehrere Stunden aufgebaut wurden, lagen nun über all in der Firma verstreut. Lange mussten sie aber nicht darauf warten wieder in ihre Kisten zu kommen. Jeder machte sich gleich ans Aufräumen und so schnell alles umfiel, war es auch wieder weg geräumt. Letztendlich war Teamwork und das daraufhin Fiebern bis zum Fall die größte Freude und bescherte allen ein Lächeln auf den Lippen.

 

Die glücklichen Gewinner

Das Team, welches das überragende Collosseum auf die Beine gestellt hat, hatte gewonnen. Noch einmal herzlichen Glückwunsch, es sah wirklich atemberaubend aus!

Auch ein großes Dankeschön an www.dominoverleih.de, die uns an diesem Tag einen riesen Spaß mit ihren Dominosteinen ermöglicht haben.

 

Komm zu uns!

Falls Dich dieser Tag genauso begeistert hat und Du auch Lust auf so viel Zusammenhalt und Teamwork hast, dann bist DU bei uns genau richtig. Schau doch gerne mal bei unseren offenen Stellen vorbei, wir freuen uns, Dich vielleicht bald persönlich begrüßen zu dürfen.