Name: Markus Opolka
Alter: 34
Position bei NETWAYS: Consultant
Bei NETWAYS seit: August 2022
Wie bist du zu NETWAYS gekommen und was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich?
Ich wusste schon früh in meiner Berufslaufbahn, dass ich gern mit oder um Open Source tätig sein wollte. Einfach mal einen Blick hinter die Kulissen der Software, die man tagtäglich nutzt, blicken zu können ist doch spannend, selbst wenn man nicht partizipieren kann und möchte.
Nach vielen Jahren in der IT-Industrie und auch in Nürnberg ansässig, war mir NETWAYS natürlich ein Begriff und schien mir der ideale Ort, um weiterhin mit offener Software zu arbeiten.
Aktuell bin ich hier als Consultant tätig und konsultiere den lieben langen Tag rund um Container-basierte Lösungen, GitLab, Kubernetes und Prometheus. Außerdem bin ich für diese Themen auch als Trainer zuständig.
Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Spaß?
Sehr spannend (was ja auch irgendwie spaßig ist) finde ich, wie viele verschiedene IT Umgebungen man so vor sich hat. Jeder Anwendungsfall schaut irgendwie anders aus und mit jeder Lösung lernt man wieder was neues. Wirklich Spaß macht es mir aber, dass man so auch die Möglichkeit hat, Bugfixes und Features in Open Source Projekten einzubringen. Wenn man ein Problem schon beim Kunden gelöst hat, warum nicht diese Lösung dem Projekt zukommen lassen? Dann haben alle etwas davon.
Und gibt es was schöneres als einen akzeptierten Pull Request in einem bekannten Open Source Projekt? Wenn ja, will ich es gar nicht wissen!
Was machst du, wenn du nicht bei NETWAYS bist?
Zur Entspannung läuft gerne mal ein Podcast oder eine Serie. Von beidem gibt es aber mittlerweile so viel, dass man kaum mehr hinterher kommt. Ab und an versuche ich auch daheim mal etwas Code zu schreiben. Zusammen mit guter Musik in den Kopfhörern ist das schon sehr meditativ.
Ansonsten passiert es gerne, dass ich mehr darüber nachdenke, was ich denn so in „Cities: Skylines“ bauen könnte, statt es dann wirklich zu tun. Irgendwann klappt es sicher mal, die perfekte, fahrradfreundliche Stadt zu entwerfen!
Wie geht es in Zukunft bei dir weiter?
Hoffentlich mit vielen spannenden Projekten. Längerfristig würde ich gerne mehr Code schreiben, vielleicht noch eine obskure Programmiersprache lernen (insert „Hello World in Brainf*ck“ here).