Die Zahlen sind verblüffend: Mit derzeit mehr als 7,5 Millionen aktiven Unique-Nutzern je Monat betreiben nun auch in Deutschland Unternehmen und Agenturen Social Networking via Facebook. Wer jetzt nicht auf den Zug aufspringt verpasst ihn.
Einen interessanten Artikel mit einigen Tipps wie der Einstieg zu Facebook bestmöglich gelingt habe ich neulich von Andreas Bersch (Geschäftsführer der Xihit Solutions GmbH in Berlin) gelesen, der folgende Tipps zur Facebook Nutzung gibt:
– Fanpage für den Dialog
In jedem Fall eine Fanpage einrichten, wodurch die Präsenz der eigenen Marke auf Facebook beginnt.
– Fans gewinnen
Mitarbeiter und Freund für die Fanpage gewinnen und dadurch schnell die ersten 100 Fans zählen. Die Fanpage sollte in die komplette Online- und Offlinekommunikation eingebunden sein.
Bei der NETWAYS Facebook Page könnt ihr hier Fan werden. 🙂
– Fans begeistern
Menschen werden Fans weil Sie sich für etwas begeistern und die Marke mögen. Also Fans ernst nehmen und verwöhnen!
– Fanpage gestalten
Die Fanpage kann durch eine sog. Anwendung angepasst werden. Eine Symbiose von Seite und Anwendung sollte das Ziel sein.
– Gewinnspiele gestalten
Für Gewinnspiele ist auch eine Anwendung nötig. Gewinnspiele können Sie z.B. durchführen, um Fans zu gewinnen.
– Anzeigen schalten
Mit Mediabudget geht es schneller – von Facebook werden zwei verschiedene Anzeigenformen zur Verfügung gestellt.
– Facebook ernsthaft betreiben
Facebook nicht als Spielzeug auffasssen sondern ernst nehmen! Schon jetzt nutzen mehr als 350 Millionen Menschen Facebook weltweit. Facebook dominiert das Social Web und generiert heute schon mehr Traffic auf Webseiten als Google.
Mehr zum Thema Social Networking mit Facebook und ein kostenloses E-book zum Thema gibt es bei Andreas Bersch (Geschäftsführer der Xihit Solutions GmbH in Berlin).
Nestlé ist das sicher mittlerweile einer anderen Meinung …
Kein Vorteil ohne Nachteil!
Ja, dessen bin ich mir sicher…
Aber an dem Fall Nestlé erkennt an auch wieder wie stark dieses Thema Einfluss hat und was es bewirken kann – auch im postiven Sinne! 😉