O’Reilly ist sicher einer der bekanntesten Verlage für Computerbücher. Zwar steht der Verlag auch in den USA nur auf Platz 4 der Rangliste bei den Computerverlagen, aber gerade im Bereich Linux und Open Source führt fast kein Weg an O’Reilly vorbei. Insbesondere, das dort einige der Standard- und Referenzwerke zu Themen wie Perl, Linux und Systemadministration erschienen sind.
Aus diesem Grund freuen wir uns ganz besonders, dass das erste Buch über unser Nagios AddOn NagiosGrapher nun im O’Reilly Verlag erscheint. Seit heute kann das Buch bei Amazon, aber auch direkt bei O’Reilly vorbestellt werden.
„Da sich der NagiosGrapher inzwischen zum defacto Standard für Performance Charts entwickelt hat, war es nur konsequent ein entsprechendes Buch auf den Markt zu bringen“, meint Marius Hein, einer der Co-Autoren des Buches: „Denn durch die zunehmende Verbreitung des Tools hat auch der Informationsbedarf zum AddOn immer weiter zugenommen.“. Und Christian Döbler, der zweite Teil des Autorenteams ergänzt: „Inzwischen ist der NagiosGrapher so komplex geworden, dass in der online Dokumentation gar nicht mehr alle Features und Anwendungsszenarien behandelt werden konnten. Diese Lücke schließen wir nur durch das Buch.“
Sommerhitze & Powershell 3 kleine Tipps
Sommerhitze & Powershell 3 kleine Tipps
3 kleine Tipps damit es mit den Powershell Checks auf einer Windows Kiste funktioniert.
Liebe Leser,
als Mitglied des Nagios Community Advisory Boards kam ich zu der Ehre, dieses vorzügliche Werk bereits vor der Veröffentlichung Probelesen zu dürfen.
Es vereinen sich nahtlos der hohe Anspruch am Informationsgehalt des O’Reilly Verlags mit der einwandfreien technischen Umsetzung des NagiosGraphers.
In freudiger Erwartung, mein persönliches Exemplar in den Händen zu halten, verbleibe ich
Mit freundlichen Gruß
Hendrik
Ja nee, is klar 😉
Ab morgen wird es auch bei uns im Shop zu bestellen sein.
Schöne Sache. War auch unglaublich schnell vergriffen. Trotz Vorbestellung keins mehr bekommen. Dann warte ich mal auf die zweite Auflage. Das passendes Tier als Symbol für verschlungene Komplexität wäre ein Bandwurm nicht schlecht gewesen.
Beste Grüße